IT-Sicherheit
Schutz vor Computerviren und Bedrohungen: Vorsicht ist besser als Nachsicht
Das Zeitalter der Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran – ebenso die Zahl an Cyber-Angriffen. Höchstes Ziel ist es, Sicherheitslücken in Ihrer IT-Infrastruktur frühzeitig zu erkennen und zu schließen. Gemeinsam mit Ihnen prüfen wir Ihr IT-Sicherheitskonzept. Bei Optimierungsbedarf stehen Ihnen unsere IT-Expert:innen zur Seite und beraten Sie zu den notwendigen Schritten, um das Risiko möglicher Angriffe zu minimieren.
Die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens hat bei uns höchste Priorität
Der erste Schritt zu einer sicheren IT-Umgebung ist eine Antivirensoftware. Diese soll mit Viren verseuchte Daten auf Ihrem PC erkennen, Alarm schlagen und die verseuchten Daten eliminieren, um so den Rest Ihrer Daten zu schützen.
Die meisten Antivirenprogramme funktionieren wie eine Art Telefonbuch: Die Antivirensoftware verfügt über ein Verzeichnis, in dem alle ihr bekannten Computerviren aufgelistet sind. Die Software durchsucht den Code jeder Datei nach Signaturen – oder „Pattern“ – aus dem Verzeichnis. Wenn Auffälligkeiten gefunden werden, reagiert die Software entsprechend und sperrt zunächst den Zugriff auf die Datei, löscht sie oder verschiebt sie in Quarantäne – je nachdem, wie die Software eingestellt ist.
Leider ist dieses System nicht perfekt. Da Cyberkriminelle fließbandartig neue Viren produzieren, muss das „Telefonbuch“ des Antivirenprogramms regelmäßig aktualisiert werden. Denn Schadsoftware kann nur erkannt werden, wenn sie sich bereits im „Telefonbuch“ befindet. Aus diesem Grund setzen wir inzwischen nur noch Antivirensoftware ein, die zusätzlich über eine Künstliche Intelligenz verfügt. So werden zum Beispiel auch Viren und andere Schadsoftware erkannt, die durch ungewöhnliches Verhalten auffallen.
Bestmöglicher Schutz vor PC-Viren
Wichtig ist, dass Viren, Trojaner und andere schädliche Programme auch erkannt werden, wenn sie noch gar nicht in den Verzeichnissen der Virenschutzsoftware stehen. Deshalb entwickeln die Hersteller neue Erkennungsmethoden, die zum Beispiel mit Künstlicher Intelligenz arbeiten.
Diese Virenscanner mit erweiterten Funktionen überwachen alle Aktivitäten der Anwendungsprogramme und der Anwender:innen und reagieren bei Auffälligkeiten.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, wie bei einer forensischen Untersuchung, den zuerst angegriffenen Rechner zu identifizieren und den Weg der Schadsoftware im Netzwerk nachzuvollziehen.
Eine gute Antivirensoftware zeichnet sich durch weitere Eigenschaften aus: Sie lässt sich leicht installieren und einrichten, arbeitet schnell, bremst den Rechner, auf dem sie installiert ist, nicht aus und ist durch eine Anbindung an die Datenbanken ihres Herstellers stets aktuell.
